Grundlegendes zu unseren Stallkameras

Eine Stallkamera eignet sich vor allem für dich, wenn du viel unterwegs bist. Pferdebesitzer können ihre Tiere nicht unbeaufsichtigt für mehrere Stunden im Stall lassen. Oft fehlt es auch an den notwendigen Alternativen, denn ein Stallhelfer ist nicht immer vor Ort und auch Bekannte oder Verwandte haben nicht immer Zeit. Eine Stallkamera hingegen beruhigt dich in Zeiten deiner Abwesenheit, kann dir Ängste und Sorgen in Bezug auf dein Tier nehmen, indem du es immer und jederzeit voll im Blick hast.

Kann ich die Kameras kombinieren?

Wenn dein Tier Zugang zu mehreren Stallbereichen hat, ist es sinnvoll, in jedem Bereich eine Stallkamera zu platzieren. Doch nicht immer muss die Kamera schwenkbar sein. Zum Glück kannst du mehrere Kameras beliebig zusammenstellen und mit einer einzigen App komfortabel verwalten.

Für welche Tiere sind Stallkameras geeignet?

Eine Stallkamera eignet sich für jedes Tier im Stall. Neben den häufigen Anwendungsfällen wie Pferden, hilft die Kamera aber auch bei Schafen, Ziegen, Schweinen oder anderen Tieren im Stall. Immer wenn Tiere alleine sind, hast du mit den Stallkameras alles im Blick.

Warum brauche ich eine Stallkamera?

Mit einer Stallkamera kannst du immer nachsehen, was dein Tier gerade allein im Stall macht. Daher kannst du die Kamera für alle möglichen Dinge nutzen: Sei es einfach nur das Beobachten deiner Tiere, das Feststellen eines falschen Verhaltens und darauf nachfolgend passend abtrainieren oder einfach um süße Bilder und Videos zu erhalten – alles ist möglich! Die häufigsten Anwendungsbeispiele für Stallkameras sind:

Wenn du dein Tier allein im Stall lässt, sieht es danach oft chaotisch aus? Zerstörte Heuballen? Werkzeuge liegen verstreut? Mit einer Kamera hast du im Blick, wer der Übeltäter ist und kannst mit einem passenden Training das chaotische Verhalten abtrainieren.

Geht es dem Tier gut? Oder hat es sich irgendwo eingeklemmt? Dank der Kamera kannst du jederzeit sehen, wie es deinem Tier geht und ob es sich in Gefahr begeben hat – in dem es eventuell etwas Falsches gefressen hat, sich in irgendeiner Ecke eingesperrt hat oder aber eine fremde, unbefugte Person sich im Stall aufhält. Gefahren hast du von überall aus im Blick und kannst zur Not einen Nachbarn oder Stallhelfer vorbeischicken, der aushilft.

Kann dein Tier alleine bleiben? Leidet dein Tier, wenn du nicht da bist? Durch die 2-Wege-Kommunikation kannst du mit deinem Tier kommunizieren, sodass es sich nicht alleine fühlt. Gerade nach der Corona-Pandemie kann dies schnell passieren, da dein Tier es gewohnt ist, dich jeden Tag um sich herum zu haben. Jetzt, wo du eventuell wieder zurück ins Büro musst, kann es dich schnell vermissen.