Leinenführigkeit in der Pubertät hat sich enorm verschlechtert - wie handle ich am besten?

Es ist nicht unüblich, dass die Leinenführigkeit eines Hundes während der Pubertät abnimmt. 

Hier sind einige Ratschläge, um bestmöglich mit diesem Verhalten umzugehen:

  1. Nutzen Sie eine passende Leine sowie ein gutsitzendes und bequemes Halsband oder Geschirr. Achten Sie darauf, dass die Ausstattung sicher und stabil ist und Ihrem Hund keine Schmerzen oder Beschwerden verursacht.
  2. Beobachten Sie Ihren Hund und setzen Sie auf einen positiven Verstärkungsansatz, um die Aufmerksamkeit Ihres Hundes auf sich zu ziehen und ihn zu belohnen, wenn er in Ihrer Nähe bleibt oder Ihnen seine Aufmerksamkeit schenkt. Nutzen Sie Leckerlis oder Spielzeug, damit Ihr Hund sich an Ihnen orientiert.
  3. Üben Sie das Gehen an der Leine zunächst in einer ruhigen Umgebung, bevor Sie in belebteren Gebieten trainieren. Starten Sie in einer abgeschiedenen, ruhigen Gegend, bevor Sie in einer belebteren Umgebung üben.
  4. Setzen Sie auf einen positiven Bestärkungsaufbau. Lässt Ihr Hund das Ziehen an der Leine nicht, halten Sie an und warten Sie, bis er zu Ihnen zurückkehrt und Ihnen Aufmerksamkeit schenkt. Belohnen Sie ihn sofort mit positiver Verstärkung, wenn er Ihnen seine Aufmerksamkeit widmet.
  5. Bleiben Sie geduldig und konsequent. Es kann einige Zeit in Anspruch nehmen, bis Ihr Hund sich wieder an die Leinenführigkeit gewöhnt hat, doch es ist wichtig, geduldig und kontinuierlich mit dem Hund zu trainieren.

Falls das Verhalten Ihres Hundes an der Leine während der Pubertät zu einer erheblichen Herausforderung wird, kann es ratsam sein, die Unterstützung eines professionellen Hundetrainers zu suchen. Um die Leinenführigkeit Ihres Hundes wieder zu verbessern, kann ein guter Hundetrainer mit Ratschläge und Techniken weiterhelfen.

 

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